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Dr. Fritz-Albert Popp - "Integrative Biophysik"

Der Brückenschlag zwischen Materie und Feld zum Verständnis einer modernen Medizin


Prof. Fritz-Albert Popp

Prof. Fritz-Albert Popp


Von zellulären Eigenschaften ausgehend soll gezeigt werden, dass die Eigenschaften biologischer Materie" nicht durch die molekularen Bestandteile und ihre Reaktionen allein verstanden werden können, sondern dass es wesentlich auf die Energieverteilung über dieser Materie ankommt.

Insbesondere der Entropie kommt dabei grundlegende Bedeutung zu. Sehr wohl erklären dann auch physikalische Gesetzmäßigkeiten der Thermodynamik und der Quantentheorie eine Vielfalt bekannter biologischer Phänomene, die bisher aus der Sicht der Biochemie als unverständlich gelten. Die Komplexität der Lebewesen scheint das Verständnis für Phänomene, wie zum Beispiel Qigong, einzuschränken oder gar auszuschließen.

Diese Schwierigkeiten lassen sich aber überwinden, wenn man konsequent von einfachen Systemen ausgehend die evolutive Entwicklung verfolgt und die Forschung aus dieser Sicht systematisch und mit der nötigen Unvoreingenommenheit betreibt.


Der Biophysiker Prof. Dr. Fritz-Albert Popp gilt als Hauptvertreter der Biophotonen-Theorie, deren Forschungsergebnisse über die im Vordergrund stehende praktische Nutzung hinsichtlich der Qualitätskontrolle von Nahrungsmitteln hinaus manchen traditionellen und grenzwissenschaftlichen Konzepten zur "Lebensenergie" (dem "Chi" der traditionellen chinesischen Medizin, dem "Prana" des Hinduismus, Reichenbachs "Od", etc.) eine naturwissenschaftliche Stütze zu geben scheinen.


Prof. Dr. Fritz-Albert Popp beschäftigte sich seit über dreißig Jahren mit der Frage: Wie kommunizieren die Zellen eines lebendigen Organismus miteinander? Er bewies in unzähligen Experimenten, dass eine ultraschwache Lichtstrahlung Wachstum und Entwicklung aller lebendigen Organismen steuert. Er ging noch weiter und zeigte, dass diese Photonenstrahlung zudem interaktive Kommunikation zwischen verschiedenen Organismen ermöglicht und stattfinden lässt. Er kam dabei zu dem Schluss, dass z.B. die Lichtwellen, ausgehend von hochwertigen Lebensmitteln oder homöopathischen Arzneien, die Licht selektiv absorbieren, das gesunde Zellwachstum des menschlichen Körpers entscheidend beeinflussen.


Mit seinen Photonenmessungen kann Popp die Güte eines jeden Nahrungsmittels, von Medikamenten, Saatgut usw. messen, aber auch Lage und Größe von Krebstumoren und Metastasen im Körper exakt bestimmen. Inzwischen arbeitet ein internationales Netzwerk von Instituten von Amerika bis Japan an der praktischen Umsetzung seiner bahnbrechenden Erkenntnisse. Eine allgemeine Anerkennung seiner Forschung würde die Wissenschaften der Biologie, Medizin und der Chemie revolutionieren.


Aber auch die Philosophie sieht sich durch Popps Erkenntnisse mit neuen Denkansätzen konfrontiert.


Biographisches

Fritz-Albert Popp (geboren 1938 in Frankfurt a.M., gestorben 4.August 2018) studierte in Würzburg Experimentalphysik, promovierte an der Uni Mainz in Theoretischer Chemie (Quantentheorie von Vielteilchensystemen) und habilitierte in Marburg auf dem Gebiet der Biophysik. In den Jahren 1972-1980 war er Dozent für Radiologie an der Uni Marburg, Ernennung zum Professor (H2) vom Senat der Uni Marburg. Er leitete danach verschiedene Forschungsgruppen in der Industrie. 1983-1985 arbeitete Popp am Institut für Zellbiologie der Uni Kaiserslautern, ab 1986 am Technologiezentrum und im Technologiepark Kaiserslautern. Außerplanmäßige Tätigkeiten als Research Fellow, Gast-Professor bzw. Honorar-Professor an verschiedenen Universitäten in USA, China, Indien und Deutschland. Invited Member of the New York Academy of Sciences, Gründer des Internationalen Instituts für Biophysik in Neuss, in dem 14 Forschungsgruppen aus Instituten und Universitäten verschiedener Länder an Problemen der Biophotonen arbeiten. Autor von etwa hundert Publikationen über theoretische Probleme der Biophysik und Ganzheitsmedizin, Biophotonen und Evolutionsbiologie.



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